Berlin. 47 Meter ragt die futuristische Architektur des Bierpinsels in Steglitz auf. Doch seine Zukunft ist ungewiss. Die wichtigsten Infos.

Es gab kaum ein Kind in der geteilten Stadt, das in den 1980er-Jahren nicht staunend vor den neuen Wahrzeichen West-Berlins stand – dem Internationalen Congress Centrum (ICC) und dem Steglitzer "Bierpinsel". Beide Bauwerke wurden vom Architekturpaar Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte entworfen und prägten mit ihrer expressiven Formgebung das Stadtbild. Heute steht der Bierpinsel seit Jahren leer und wurde zu einer modernen Ruine mitten im quirligen Kiezleben. Erfahren Sie hier alle wichtigen Infos zu dem Lost Place in Steglitz-Zehlendorf.

Das sind die Fakten zum Bierpinsel in Steglitz im Überblick:

  • Adresse: Schloßstraße 17, 12163 Berlin-Steglitz
  • Geschichte: Zwischen 1972 und 1976 nach Plänen der Architekten Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte realisiert; 1976 eröffnete das Turmrestaurant Steglitz; 1980 von der Wienerwald-Kette übernommen; wechselnde Betreiber bis 2006; danach Leerstand mit Ausnahme von Kunstaktionen und Events
  • Führungen: Unregelmäßig. Zuletzt im Rahmen des Architecture Exhibitons Weekend.
  • Denkmalschutz: Objekt-Nr. 09097832
  • Status: Aktueller Lost Place. Geplant ist die Sanierung und Umbau zu Büros bis 2025

Wo liegt der Bierpinsel genau?

Das Gebäude befindet sich an der Adresse Schloßstraße 17 im Ortsteil Steglitz des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man den Ort am besten vom U-Bahnhof Schloßstraße (U9) aus. Der Bierpinsel liegt direkt an der Kreuzung zwischen Schloß- und Schildhornstraße beziehungsweise Joachim-Tiburtius-Brücke. Alternativ kann der Standort auch mit den Buslinien 186, 282, M48, M85 (Bushaltestelle U Schloßstraße) erreicht werden.

Das sind die wichtigsten Etappen der Geschichte des Bierpinsels in Steglitz:

Ausgangslage: Ein Verbindungsbau für das Verkehrschaos am U-Bahnhof

Im Mai 1972 wurde der Grundstein für den Bierpinsel gelegt.
Im Mai 1972 wurde der Grundstein für den Bierpinsel gelegt. © Christian Schroth | Christian Schroth

Die Historie des Bierpinsels ist eine Geschichte von Pleiten, Pech und Pannen, die sich in kleineren Maßstab wie eine Vorwegnahme der chaotischen Verhältnisse beim späteren BER-Flughafenbau liest: Mitte der 1960er-Jahren kamen die ersten Pläne des Westberliner Senats auf, sich dem überlasteten Verkehrsknotenpunkt Schloßstraße zuzuwenden. Am Standort des zukünftigen U-Bahnhofs sollte die Bundesautobahn 104 mit dem Steglitzer Kreuz verknüpft werden. Der Auftrag ging 1967 per Direktvergabe an die Senkrechtstarter der Westberliner Architekturszene: Ralf Schüler (1930–2011) und Ursulina Schüler-Witte (1933–2022), die wenig später mit dem Kongresszentrum ICC in Westend für Furore sorgten.

Lesen Sie auch: Wie der Platz unter dem Bierpinsel genutzt werden könnte

Ohne Rücksprache erweiterte das Architektenduo den Entwurf auf die Kopfbauten des U-Bahnhofs und die Hochstraße und schlug außerdem einen ikonischen Turmbau als monolithische Struktur vor. Für dieses Projekt erhielten sie keine Finanzierung. Von ihrer Idee überzeugt, wandte sich das Architektenpaar direkt an private Investoren. Damit begann eine Odyssee von diversen Entwurfsstadien, geplatzten Deals mit westdeutschen Immobilienspekulanten und zwischenzeitlichen Baustopps, bei der das Bauwerk noch im Rohbau drohte, als eine moderne Neubauruine begraben zu werden.

Steglitzer Bierpinsel: Westdeutsche Investoren gehen am "Pleitepinsel" bankrott

Als erste Investoren schwebten Schüler-Witte das benachbarte Kaufhaus Wertheim vor. In der Direktion war man begeistert von dem als Stadtmarke geplanten Wahrzeichen auf der anderen Straßenseite, sprang aber, als es um die Details ging, genauso schnell wieder vom Projekt ab. Die Architekten klapperten daraufhin etliche Brauereien und Gastronomen ab, blitzten aber immer wieder mit ihrem kostspieligen Turmbau-Entwurf ab. 1968 gab es Fortschritte: Zwei westdeutsche Bauunternehmer, die auf der Suche nach Abschreibungsobjekten in Berlin waren, gaben grünes Licht. Im Mai 1972 wurde der Grundstein für den Bierpinsel gelegt.

Als im Frühjahr 1974 die Tiefgeschosse fertig waren und der Rohbau des Turmschaftes an der Schloßstraße emporwuchs, kam die nächste Hiobsbotschaft: Die Bauträger zogen sich wegen Steuerschwierigkeiten aus dem Projekt zurück. Die westdeutsche Abschreibungs-KG war in die Pleite gegangen, nachdem sie bereits fünf Millionen D-Mark in den Turmbau gesteckt hatte. An der Baustelle am Bierpinsel wurde ein Baustopp verhangen – nichts ging mehr. Weil der Berliner Senat einen Imageschaden durch die stadtbekannte Bauruine verhindern wollte, übernahm die städtische Wohnungsbaugesellschaft Bewoge das Projekt. Ab Mai 1974 konnten die Arbeiten wiederaufgenommen werden.

Steglitzer Bierpinsel: Die Baustelle geriet mehrfach in die Schlagzeilen

Der Baugesellschaft wurde aus öffentlichen Mitteln 10,7 Millionen Mark als Kredit für das Projekt bereitgestellt, worüber sich pikanterweise der damalige CDU-Abgeordneter Eberhard Diepgen echauffierte, der später als Regierender Bürgermeister über Spendenaffäre und Bankenskandal stürzte: Er warf dem Senat vor, den Steuerzahler durch "vage Formulierungen" darüber im Unklaren gelassen zu haben, was die Bauruine an Mitteln verschlang.

Trotz eines zweiten Baustopps 1975, der erneut die Sorge aufkommen ließ, ob der Bierpinsel nicht als unfertige Betonruine enden würde, gingen die Arbeiten schließlich voran. Doch noch waren nicht alle Unwägbarkeiten bis zur Einweihung aus dem Weg geräumt. Bei einem Baustellenfest wurde das Architekturmodell von Besuchern ramponiert. Im Sommer 1976 – die Elektrik wurde installiert –verursachte ein Kurzschluss im Turm eine Rauchwolke. Die anrückende Feuerwehr zerstörte mit Löschwasser Teile des Interieurs. Der geschätzte Schaden belief sich auf 300.000 D-Mark.

Steglitzer Bierpinsel: Kindl-Brauerei wurde nach der Eröffnung erster Pächter

Im Oktober 1976 konnte das Bauwerk an der Schloßstraße schließlich eröffnet werden. Seitdem erstrahlte der Turm mit seiner feuerroten Fassade am Himmel über Steglitz – und wurde zu einem vielbesuchten Wahrzeichen des Ortsteils. Schnell bürgerte sich die Bezeichnung Bierpinsel für das Turmrestaurant Steglitz ein – wegen der Form, die eigentlich an einen Baum erinnern sollte, die Berliner dachten beim Anblick aber eher an einen Rasierpinsel, und wegen der Bars, Kneipen und Restaurants in seinem Inneren.

Als erster Pächter konzipierte die Berliner-Kindl-Brauerei die Innenausstattung. Statt des Retro-Chics im Stile luxuriöser Ozeandampfer der 1930er-Jahre, wie es den Architekten vorgeschwebt hatte, verströmte die Gastronomie mit Röschendecken, rustikaler Einrichtung und Kronleuchtern nun Alt-Berliner Gemütlichkeit à la Heinrich Zille.

Steglitzer Bierpinsel: So war das Gebäude konzipiert

Steglitzer Bierpinsel: Das markante Gebäude im Jahr 2008.
Steglitzer Bierpinsel: Das markante Gebäude im Jahr 2008. © M. Lengemann | M. Lengemann

Die Architekten Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte hatten die Vision einer neuartigen Weltraumarchitektur im Kopf, als sie den 47 Meter hohen Turm mit auf zwei Ebenen darunterliegenden U-Bahnstationen entwarfen. Damit der Turmbauplatz, der auf öffentlichen Grund lag, überhaupt für das Bauprojekt zur Verfügung gestellt werden konnte, musste der Bierpinsel eine anteilige öffentliche Nutzung aufweisen. Das tat er, weil seine Aufzugsanlage auch den U-Bahn-Fahrgästen zur Verfügung stand. Der futuristische Stahlbetonbau verband fünf Ebenen: Die zwei Ebenen der U-Bahnlinien, eine Verteilerebene, die ebenerdige Schloßstraße und das Teilstück der Stadtautobahn, das als Hochstraße angelegt war. Das Turmrestaurant im Gebäude war für knapp 400 Besucher konzipiert.

In zwanzig Metern Höhe befand sich die erste Etage mit abgeschrägten Panoramafenster, die einen Blick auf die Stadtautobahn erlaubten. Darüber befanden sich zwei Etagen, die Besuchern einen weiten Ausblick über Steglitz ermöglichten sowie ein viertes Stockwerk mit Verwaltungs- und Lagerräumen und einer Aussichtsplattform auf 46 Metern Höhe.

Heute gilt der Bau als eines der wenigen Überbleibsel der sogenannten "Pop-Art”-Strömung in der Architektur der 1970er-Jahre in Berlin: Nicht nur wegen seiner außergewöhnlichen mehreckigen Form und seinen in den Himmel ragenden Stahlträger des Tragwerks, sondern auch durch seine ursprüngliche orange-rote Farbgebung. Gestaltendes Mittel war beim gesamten Gebäudekomplex Sichtbeton mit roten Kunststoffverkleidungen. Seit 2017 steht der Turm mitsamt seiner roten Farbe unter Denkmalschutz.

Steglitzer Bierpinsel: Ein gastronomisches Wahrzeichen in Rot

Nach seiner Eröffnung 1976 und der Einweihungsfeier, die die Kindl-Brauerei mit Freibier feiern ließ, wurde das futuristische Bauwerk mit seinen drei Etagen über Jahre der Ort, an dem sich Familien zum Essen trafen, Einkäufer ihre Pause machten, und Seniorinnen ihren Kuchen aßen. Der Bierpinsel sollte von Anfang an gastronomische Einrichtungen beherbergen. So haben wechselnd Restaurants, Cafés, Bars und auch eine Disko in dem auffälligen Turm ihr Zuhause gehabt.

1980 übernahm die Wienerwald-Kette als Pächter das Gebäude und 1982 ein Berlin Geschäftsmann, der im untersten Stockwerk ein Bier- und Weingewölbe einrichtete, im zweiten Geschoss das Bierpinsel-Steakhaus mit einer der ersten Salatbars in Deutschland sowie im dritten Stock das große Turm-Café. Für Werbung sorgte die Radiosendung "Zweites Frühstück mit John Hendrik", die der RIAS im Turm-Café des Bierpinsels aufzeichnete.

Steglitzer Bierpinsel: Der Turm wurde zum Sanierungsfall

Über die Jahre stark heruntergekommen: der leerstehende Bierpinsel in Steglitz.
Über die Jahre stark heruntergekommen: der leerstehende Bierpinsel in Steglitz. © picture alliance / Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/ZB | Jens Kalaene | picture alliance / Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/ZB | Jens Kalaene

1986 gestaltete das Architektenehepaar Schüler-Witte nachträglich den Eingangsbereich zur Aufzugsanlage des Bierpinsels unter der Joachim-Tiburtius-Brücke um. 1993 kam noch eine Mobilfunkanlage auf dem Dach hinzu. Die Zeiten hatten sich gewandelt, doch in die Sanierung des Turms wurde seit seiner Erbauung zu wenig investiert. Im Mai 2002 verkaufte die Wohnungsbaugesellschaft Bewoge das sanierungsbedürftige Gebäude an eine private Grundstücksverwaltung.

Von 2003 bis 2006 befanden sich noch eine Diskothek und eine legendäre Sport-Bar in dem Gebäude, die gerne von den Spielern von Hertha BSC und anderen Sportfreunden frequentiert wurde. Doch ein tragfähiges Gesamtkonzept für die insgesamt 1400 Quadratmeter Nutzfläche im Turm konnte nicht mehr gefunden werden. 2006 kam das endgültige Aus, als sich der damalige Betreiber des Turms aus der Gastronomie zurückzog und den Bierpinsel verkaufte.

Steglitzer Bierpinsel: Lost Place seit dem Jahr 2006

2010 wurde dieursprünglich rote Fassade durch Graffiti-Künstler umgestaltet.
2010 wurde dieursprünglich rote Fassade durch Graffiti-Künstler umgestaltet. © dpa/DPA | dpa

2007 kauften die Immobilienunternehmerin Tita Laternser und ihre im Event- und Marketingbereich tätige Tochter Larissa den leeren Turm. Für das bezirkseigene Grundstück, auf dem er steht, schlossen sie einen Erbbaurechtsvertrag. Ihre Pläne: Den Turm nach Sanierungsarbeiten wieder mit gastronomischen Betrieben zu bewirtschaften. "Wachzuküssen" – wie es damalige Werbeplakate versprachen. Doch das Vorhaben scheiterte. Zwar wurden Instandhaltungsarbeiten durchgeführt, doch bis auf gelegentliche Zwischennutzungen unter anderem durch ein Kunst-Café und sporadische Events blieb der Bierpinsel ein verlorener Ort am Himmel Berlins.

Da half auch nicht, dass die Fassade 2010 umgestaltet wurde: In dreimonatiger Arbeit unter Verwendung von insgesamt 2000 Sprühdosen wurden die ursprünglich roten, längst verblassten Eternitplatten des Turmkopfes von internationalen Graffiti-Künstlern bearbeitet. Ursprünglich sollte die farbliche Neugestaltung der Fassade nur ein Jahr währen, doch bis heute steht der Bierpinsel in seinem Graffiti-Kleid in Steglitz. Zum Unmut der inzwischen verstorbenen Architekten, die juristisch gegen die Neugestaltung vorgegangen waren.

Steglitzer Bierpinsel: Wasserrohrbruch beendeten die Sanierungspläne

Wasserschaden im Winter 2009/2010: Über Tage muss das Wasser im Bierpinsel gelaufen sein. Die Fahrbahn davor verwandelte sich in eine Eisbahn. Die Feuerwehr und die Wasserwerke wurden gerufen um die Wassermassen zu stoppen.
Wasserschaden im Winter 2009/2010: Über Tage muss das Wasser im Bierpinsel gelaufen sein. Die Fahrbahn davor verwandelte sich in eine Eisbahn. Die Feuerwehr und die Wasserwerke wurden gerufen um die Wassermassen zu stoppen. © Andreas Markus | ANDREAS MARKUS

Ein Wasserschaden im bitterkalten Winter 2009/2010 brachte schließlich alle weiteren Vorhaben der Eigentümerin, den Turm zu entwickeln, zum Erliegen. In der unteren der drei Kuppeletagen war in dem leerstehenden Gebäude ein Rohr geplatzt. Passanten bemerkten, dass an der Kugel Wasser austrat und informierten die Feuerwehr, die über Drehleitern in das Gebäude eindrang um die Havarie zu stoppen. Bis dahin war das Wasser über das Treppenhaus auf die Straße gelaufen und hatte den Gehweg und die Fahrbahn in eine Eisrutschbahn verwandelt.

Die Feuerwehr befürchtete im Einsatz außerdem, dass Fassadenteile abstürzen könnten. Das blieb glücklicherweise aus und auch die bauliche Substanz des Turms hatten keinen größeren Schaden genommen. Doch der durch Frost verursachte Rohrbruch und der nachfolgende Rechtsstreit zwischen Versicherung und Besitzerin verhinderten jedes weitere Engagement bei der Sanierung und beendeten für Jahre die Neunutzungspläne des verlassenen Turms.

Unterbrochen wurde der jahrelange Dornröschenschlaf des Bierpinsels 2017 durch Drehteams der Netflix-Krimiserie "Dogs of Berlin". Der Steglitzer Turm wurde in der Serie kurzerhand zum Sitz der von Kurt Grimmer (Felix Kramer) geleiteten fiktiven Berliner Polizei-Sonderkommission "Rote Karte" umgedeutet. Im August 2017 wurde der Turm erfolglos auf der Website von Sotheby’s zum Erwerb für 3,2 Millionen Euro angeboten – ohne Kenntnis des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf als Eigentümer des Grundstücks.

Steglitzer Bierpinsel: Und wie sieht die Zukunft aus?

Jetzt hat es auch eine Studie bestätigt: Die Ecke unter dem Bierpinsel an der Schloßstraße muss dringend neu gestaltet werden.
Jetzt hat es auch eine Studie bestätigt: Die Ecke unter dem Bierpinsel an der Schloßstraße muss dringend neu gestaltet werden. © Katrin Lange | Katrin Lange

Mitte 2021 wurde der Turm an die Immoma-Gruppe verkauft, die den verwaisten Bierpinsel umbauen und neu beleben möchte. Bis 2025, so der Plan, sollen drei Büroetagen und eine Etage mit Gastronomie entstehen. Auf dem Dach könnte eine verglaste Terrasse mit Bar Besucher empfangen. Bei der Kernsanierung werden Fassaden, Fenster und die Gebäudetechnik komplett runderneuert. Auch der Asbest, der als Brandschutz die Rohre ummantelt, muss vollständig entfernt werden.

Ein Streitpunkt ist nach wie vor die Fassadenbemalung: Nach den Wünschen der neuen Betreiber soll die ursprüngliche, rot gestaltete Fassade nicht wiederhergestellt werden. Der neue "Bierpinsel” soll, wenn es der Denkmalschutz denn zulässt, grün werden. Seit mehr als 15 Jahren steht das Gebäude am an der Schloßstraße inzwischen leer. Bald könnten wieder Gäste die Aussicht von dem Turm genießen. Wann die Arbeiten starten, ist bislang aber noch unklar. Ein Bauantrag für die Sanierung und die geplanten Umbauten hat der neue Pächter noch nicht eingereicht.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von einem externen Anbieter, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung