Berlin. Im Berliner Mäusebunker wurde fast vierzig Jahre lang an Tieren experimentiert. Die wichtigsten Infos zu dem unheimlichen Lost Place.

Der Mäusebunker in Lichterfelde (Bezirk Steglitz-Zehlendorf) sieht ein wenig so aus, als wäre ein Kriegsschiff in Berlin gestrandet: martialische Formen, abgeschrägte Betonwände, aus denen Rohre auf den Betrachter zu zielen scheinen. Metallaufbauten markieren die "Kommandobrücke", hinter der massive Abluftrohre aufragen. Das Forschungsgebäude ist eine Ikone des Brutalismus. Was hat es mit dem ehemaligen Tierlaboratorium der Freien Universität auf sich? Erfahren Sie hier alle wichtigen Informationen zu dem Lost Place.

Das sind die Fakten zum Mäusebunker im Überblick:

  • Adresse: Krahmerstraße 6–12, 12207 Berlin-Lichterfelde
  • Geschichte: Zwischen 1971 bis 1981 als Zentrales Tierlaboratorium der Freien Universität Berlin nach Plänen der Architekten Gerd und Magdalena Hänska unter Mitarbeit von Kurt Schmersow errichtet; seit 2003 im Besitz der Charité, ab 2010 wurden Tiere und Forschung aus dem Gebäude in neue Einrichtungen in Buch verlagert, seit 2020 Leerstand
  • Führungen: keine
  • Denkmalschutz: Objekt Mäusebunker
  • Status: Lost Place. 2023 gab das Landesdenkmalamt Berlin bekannt, dass das Gebäude Denkmalschutz erhält und nachgenutzt werden soll

Wo liegt der Mäusebunker genau?

Blick auf das ehemalige Tierlaboratorium.
Blick auf das ehemalige Tierlaboratorium. © picture alliance/dpa | Hannes P. Albert | picture alliance/dpa | Hannes P. Albert

Der "Mäusebunker" – eigentlich die Zentralen Tierlaboratorien der Freien Universität, seit 2003 die Forschungseinrichtung für experimentelle Medizin – befindet sich gut versteckt hinter einer Wohnhauszeile, nur sichtbar aus einer kleinen Seitenstraße des Hindenburgdamms und vom Uferweg des Teltowkanals. Die Adresse des Gebäudes lautet Krahmerstraße 6 im Ortsteil Lichterfelde des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man das Grundstück am besten mit den Buslinien 285 und M85 (Haltestelle Krahmerstraße/Stockweg). Die Haltestelle befindet sich direkt an der Ecke des Forschungsquartiers Krahmerstraße Ecke Hindenburgdamm. Achtung: Das Gelände ist videoüberwacht, das Gebäude schadstoffbelastet. Ein Betreten des Betriebsgeländes oder des Gebäudes durch Unbefugte ist nicht erlaubt. Auch interessant: Lost Places: Diese Strafen drohen bei Hausfriedensbruch

Das sind die wichtigsten Etappen der Geschichte des Mäusebunkers:

Ausgangslage: Bedarf eines zentralen Tierlaboratoriums in Berlin

Ratten im Tierversuchslabor des Klinikum Buch-Berlin 2003. Der Mäusebunker erhielt seinen Spitznamen von der großen Zahl der dort untergebrachten Nagetiere.
Ratten im Tierversuchslabor des Klinikum Buch-Berlin 2003. Der Mäusebunker erhielt seinen Spitznamen von der großen Zahl der dort untergebrachten Nagetiere. © picture alliance / Caro | Teich | picture alliance / Caro | Teich

Anfang der 1960-Jahre: Die USA werden von Juri Gagarins Weltraumflug erschüttert, die Bundesrepublik vom Contergan-Skandal und Berlin vom Bau der Mauer. In Lichterfelde beginnen derweil 1961 die ersten Planungen zum Bedarf eines zentralen Tierlaboratoriums. Die Tierstallgebäude an der Uni-Klinik Steglitz hatten sich als nicht ausreichend erwiesen und waren mit dem Klinikalltag kaum vereinbar. Doch der Bedarf für den experimentellen Einsatz von lebenden Tieren in Pharmakologie, Physiologie und anderen Disziplinen war riesig.

Zu erfolgreich hatten sich die Experimente seit den ersten überlieferten Berichten aus dem antiken Griechenland zur Erforschung des Herzens und des Schluckens erwiesen. In der Neuzeit nutzte René Descartes die Vivisektion – das Sezieren an lebenden Tieren – , um im wahrsten Sinne des Wortes Einblicke in die Blutzirkulation zu erhalten. Als im 19. Jahrhundert die Bedeutung der Versuchstiere für die Herstellung von Seren und Impfstoffen erkannt wurde, gab es kein Halten mehr: Wenn irgendwo auf der Welt eine Seuche ausbrach, packten Robert Koch in Berlin und Louis Pasteur in Paris je einhundert Meerschweinchen ein und eilten damit ins Zentrum der Epidemie. Es war ein Wettrennen um den Nobelpreis, der für die meisten Tiere tödlich endete.

Louis Pasteur beim Experiment mit einem chloroformierten Kaninchen. Holzstich von 1886.
Louis Pasteur beim Experiment mit einem chloroformierten Kaninchen. Holzstich von 1886. © picture alliance / akg-images | akg-images | picture alliance / akg-images | akg-images

Auf der anderen Seite stand die Entdeckung von Antibiotika, Insulin, Impfstoffen und Heparin, die Verbesserung von Organtransplantationen, chirurgischen Techniken und Implantaten und viele neue Erkenntnisse in der Grundlagenforschung.

Ehemaliger Mäusebunker: Errichtung auf sumpfigen Gelände ab 1971

Der Mäusebunker aus nacktem Beton wurde in erster Linie für die Tierhaltung gebaut.
Der Mäusebunker aus nacktem Beton wurde in erster Linie für die Tierhaltung gebaut. © Katrin Lange

Dennoch dauerte es noch zwanzig Jahre von der ersten Idee bis zur Fertigstellung des Gebäudes am Teltowkanal Anfang der 1980er-Jahre. 1964 war das Grundstück zwischen Krahmer- und Bäkestraße gefunden und die Planungen für die Ausarbeitung des Gebäudes durch die Architekten Gerd und Magdalena Hänska, die zuvor bereits ein Raumprogramm erarbeitet hatten, begannen. Bis Ende der 1960er-Jahren wurde der "kleine Mäusebunker" als Versuchsbau an der Bäkestraße 7 fertiggestellt.

Eine Katze in einem Isolator im Zentralen Tierlaboratorium der Freien Universität Berlin.
Eine Katze in einem Isolator im Zentralen Tierlaboratorium der Freien Universität Berlin. © picture-alliance / dpa | Dieter Klar

Bevor jedoch der erste Spatenstich 1971 erfolgen konnte, musste der sumpfige Untergrund für den tonnenschweren Betonkoloss vorbereitet werden. Insgesamt 1300 Betonpfeiler wurden in das Schwemmland am Teltowkanal gerammt und in die Schürfgrube eine belastbare Sandschicht eingebracht. Als mit dem Bau des Tiefkellers und der Rampe für die seitlichen Tierräume begonnen wurde, mussten Zusatzpfähle den Bau vor einem Absinken bewahren.

Ehemaliger Mäusebunker: Pannenserie verzögert Inbetriebnahme

Bis 1975 waren die Trafostation und der Verbindungstunnel fertiggestellt, der Endrohbau konnte abgenommen werden und die Fassadenmontage sollte beginnen, als eine Finanzierungslücke den sofortigen Baustopp zur Folge hatte. Es fehlten knapp 30 Millionen DM für den am Ende gut 134 Millionen DM teuren Bau. Der Mäusebunker wurde noch im Rohbau das erste Mal zu einem Lost Place.

1978 konnten die Bauarbeiten wiederaufgenommen werden. Der Plan einer eigenen Müllverbrennungsanlage wurde fallengelassen. Zwischen 1979 und 1981 erfolgte der Innenausbau für die Versuchslaboratorien. Doch noch war die Pechsträhne nicht abgerissen: Im September 1981 brach in den Kellerräumen des fast fertigen Bauwerks ein Brand aus. Die Luftfilter wurden vernichtet, die Gebäudetechnik beschädigt und die Statik des angegriffenen Stahlbetons musste neu geprüft werden. Zum Glück befanden sich noch keine Tiere in dem Gebäude.

Im Februar 1982 konnte der FU-Präsident Eberhard Lämmert das Zentrale Tierlabor schließlich feierlich eröffnen – nur gestört von rund 150 Demonstranten, die sich vor dem Gebäude versammelt hatten. Zwei Monate später: der nächste Schrecken. Vier Tierversuchsgegner hatten Molotowcocktails und Benzinkanister in das Gebäude geworfen. Der Sachschaden belief sich auf rund 45.000 DM.

Ehemaliger Mäusebunker: So war das Gebäude aufgebaut

Lost Places in Berlin: Der Mäusebunker in Lichterfelde.
Lost Places in Berlin: Der Mäusebunker in Lichterfelde. © picture alliance / Global Travel Images | Global Travel Images | picture alliance / Global Travel Images | Global Travel Images

Der Mäusebunker wurde von der Freien Universität errichtet, um wissenschaftliche Experimente mit lebenden Tieren in einem industriellen Maßstab zu ermöglichen und die dafür benötigten Versuchstiere gleich vor Ort zu züchten.

Das 117 Meter mal 38 Meter große Betonbauwerk markiert als Nachzügler des Brutalismus das Ende der Berliner Nachkriegsmoderne. Mit seiner größtenteils geschlossene Betonhülle aus kerngedämmten Stahlbeton-Sandwich-Platten und seinen nach oben einander zugeneigten Außenwänden erinnert es an einen Bunkerbau – oder eben an ein modernes Kriegsschiff: Neben dem Spitznamen Mäusebunker wurde das Gebäude auch als "Panzerkreuzer Potemkin" verballhornt. Am "Bug" zur Krahmerstraße hin erwecken zurückgesetzte Fensterreihen den Eindruck einer Kommandobrücke.

Die Hänskas und ihr Mitarbeiter Kurt Schmersow überhöhten den technisch-industriellen Aspekt des Betonbaus. Sie entwarfen ein multiplizierbares Fertigteil für die Fassadenöffnungen: Tetraeder aus Beton ragen aus den Betonplatten heraus und ergeben so dreieckige Fenster. Seitlich ragen blau gestrichene Belüftungsrohre aus dem Rumpf, bekrönt wird das Flachdach von mehreren großen Abluftschächten. Der terrassiert angelegte Vorplatz und der Parkplatz im Osten des Gebäudes zum Teltowkanal hin passen sich mit Betonplatten und –ziegeln der brutalistischen Optik an. Am äußeren Erscheinungsbild scheiden sich seit der Eröffnung die Geister.

Ehemaliger Mäusebunker: Im Inneren herrschten strikte Regeln für die Mitarbeiter

Der Mäusebunker ist in fünf ungefähr gleichlange Abschnitten gegliedert, die außer dem vorletzten Bereich im Süden alle über ein eigenes Treppenhaus verfügen. Im Inneren befanden sich die Tierversuchslabore aus Sicherheitsgründen tief in das Betonbauwerk eingelassen. Darüber türmten sich die nach außen mit Fenstern ausgestatteten Nutzgeschosse – mit Laboren, Büros und Aufenthaltsräumen der Tierpfleger – fensterlose mit Fliesen oder Edelstahlblech verkleidete Tierräume und die mit blauen Belüftungsrohren versehenen Technikgeschosse auf.

Beide Bereiche waren strikt voneinander getrennt und durften nur im Falle einer Havarie verbunden werden: Die Techniker betraten das Gebäude im Kellergeschoss, wo ihr Hauptarbeitsbereich mit Werkstätten, Lagern und einer zentralen Verbrennungsanlage untergebracht waren. Durch die fünf Technikgeschosse des Hauses bewegten sie sich, ohne mit den Experimentatoren und Tierpflegern in den vier Hauptgeschossen in Berührung zu kommen. Die Experimentatoren wiederum konnten die Tier- und Versuchsräume des Gebäudes nur im Erdgeschoss über die zentralen Schleusen mit Umkleidebereich und daran angeschlossenen Duschen erreichen.

Zur Orientierung dienten Farbkonzepte, die die blauen Technikbereiche, von den grünen gemischten Nutzbereichen und den gelbroten Hygiene- und Laborbereichen trennten. Im Gebäude gab es unterschiedliche "Sauberkeitsbereiche", bis hin zum SPF-Bereich, der frei von allen Krankheitserregern gehalten werden musste. Zum Gebäude gehört außerdem eine unter den Terrassen- und Rampenvorbauten verborgene Trafostation mit Schalträumen.

Ehemaliger Mäusebunker: Hohe Kosten verursachten Probleme

Proteste gegen Tierversuche in Berlin 2015.
Proteste gegen Tierversuche in Berlin 2015. © picture alliance / Pacific Press | Madeleine Lenz | picture alliance / Pacific Press | Madeleine Lenz

Nicht nur bei den Gegnern von Tierversuchen, auch beim Eigentümer kam nach der Fertigstellung des Betongiganten keine allzu große Freude auf: Das Gebäude war zu großen Teilen nicht ausgelastet und verursachte hohe Kosten durch das für den Unterhalt benötigte Personal und die Energie. Der Betrieb des Mäusebunkers war derart kostenintensiv, dass er in manchen Jahren drohte, den gesamten Forschungsetat der FU Berlin zu verschlingen. 1984 wurde die unrentable Tierzucht eingestellt, und die Universität versuchte Teile der Forschungseinrichtung extern zu vermieten. In den 1990er-Jahren wurde sogar ein Abriss des Gebäudes in Erwägung gezogen.

Nach der Wiedervereinigung gehörte das Zentrale Tierlaboratorium ab 2003 als Forschungseinrichtung für experimentelle Medizin zur Charité. In diesem Rahmen kam es auch zu baulichen Veränderungen. So wurden beispielsweise die in den Kellerräumen gelegene Bereich für das Mischen des Tierfutters zu Laborräumen für transgene Technologien umgebaut.

Ehemaliger Mäusebunker: Gebäudeteile wurden nach Asbestfunden gesperrt

Eingangsbereich vor dem außer Betrieb genommenen Tierlaboratorien in Lichterfelde.
Eingangsbereich vor dem außer Betrieb genommenen Tierlaboratorien in Lichterfelde. © Paul Zinken/dpa-Zentralbild/dpa

Ende der 2000er-Jahre kamen erneut Abrisspläne ins Gespräch: Die Menge und der Umfang von benötigten Tierversuchen hatte sich deutlich reduziert, sodass ein Gebäude vom Ausmaß des Mäusebunkers nicht mehr erforderlich schien. Außerdem wurde Schadstoffbelastung der Mitarbeiter festgestellt.

In dem 70er-Jahre-Bauwerk war überall Asbest verbaut worden: In den Abluftkanälen, in den Schleusen und Duschen, in den Wand- und Deckenflächen und sogar in der Spachtelmasse der Laborebenen. Die Unfallkasse Berlin untersuchte drei Todesfälle im Zusammenhang mit möglicher Asbestbelastung am Arbeitsplatz. Im heutigen Zustand ist das Gebäude gefahrlos nur mit Schutzanzügen begehbar.

Die Charité reagierte: Die Wissenschaftler wurden abgezogen und kamen provisorisch in einem Ausweichquartier in der Garystraße in Dahlem unter. Techniker und Tierpfleger sowie rund 50.000 Nagetiere verblieben zunächst im Mäusebunker, der noch bis 2020 für die Aufzucht von Versuchstieren genutzt wurde.

Ehemaliger Mäusebunker: Lost Place seit 2020

Früher Tierversuchsanstalt, heute beliebte Adresse bei Filmcrews: der „Mäusebunker“ in Lichterfelde.
Früher Tierversuchsanstalt, heute beliebte Adresse bei Filmcrews: der „Mäusebunker“ in Lichterfelde. © BM | Katrin Lange

Gleichzeitig sah sich die Charité nach Alternativen um: 2012 beschloss die Universitätsmedizin Berlin einen Ersatzbau auf dem Campus in Buch zu errichten. Die Bauarbeiten im Norden Berlins begannen 2015 und 2019 konnte die neue Forschungseinrichtung für experimentelle Medizin in Betrieb genommen werden.

Das Gebäude in der Krahmerstraße wurde aufgegeben. Die letzten Mitarbeiter und Tiere zogen im Sommer 2020 aus und der Mäusebunker fiel in einen jahrelangen Dornröschenschlaf, nur gelegentlich unterbrochen durch die Arbeit von Filmcrews, die das martialische Bauwerk als Filmkulisse nutzen oder durch Abenteurer, die einen Zugang zu dem unheimlichen Lost Place suchen.

Ehemaliger Mäusebunker: Wie sieht die Zukunft aus?

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Das ungenutzte Bauwerk sollte zunächst das Schicksal des kleinen Mäusebunkers auf dem Gelände teilen und abgerissen werden. Der Plan der Charité, der 2019 bekannt geworden war, wurde nach öffentlicher Kritik jedoch wieder verworfen.

Bekannte Architekten wie Gunnar Klack und die frisch gegründete Initiative "Mäusebunker" sprachen sich gegen den Abriss aus und starteten 2020 eine Petition zum Erhalt des Gebäudes und des benachbarten Hygieneinstituts. 2023 gab das Landesdenkmalamt Berlin bekannt, dass der Mäusebunker Denkmalschutz erhält und nachgenutzt werden soll.

Im Rahmen von Modellverfahren wurden Ideen für die Nachnutzung gesucht: Kultur, Forschung, Start-ups, Depot – vieles scheint an dem Standort möglich. Doch bevor neues Leben in den Mäusebunker einziehen kann, müssen die Schadstoffe im Gebäude beseitigt werden.

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