Berlin. Für die American Express Platinum Card gibt es ab 30. April mehr Startguthaben. Wie ist die Edel-Kreditkarte insgesamt zu bewerten?

  • American Express: Der US-Zahlungsdienstleister bietet mit der Gold- und Platinum-Variante zwei besondere Kreditkarten an
  • Amex Platinum: Neben umfangreichen Versicherungen profitieren Karteninhaber von exklusiven Vorteilen
  • Neukunden-Aktion: 230 Euro Startguthaben oder 65.000 Membership-Punkte sind ab 30. April möglich

Während im stationären Einzelhandel viele Verbraucherinnen und Verbraucher nach wie vor gerne zum Bargeld oder der Girokarte (früher EC-Karte) greifen, gewinnt für Auslandsreisen und das Online-Shopping die Kreditkarte als Zahlungsmittel immer mehr an Bedeutung. Einer Umfrage von Statista zufolge ziehen neun Prozent der rund 2000 Befragten die Kreditkarte als Zahlungsmittel im Internet vor. Der Sieger in der Umfrage von 2022 ist Paypal mit 46 Prozent.

Noch einmal anders sieht die Verteilung für das Bezahlen im Ausland aus. Hier dominieren in diversen Umfragen die Kreditkarte und das Bargeld. Neben der weltweiten Akzeptanz von Visa, Mastercard und American Express werben viele Banken mit verschiedenen Zusatzfunktionen. Über die besten Kreditkarten mit einer Versicherung berichten wir aktuell. Ganz vorn rangieren hier Edel- oder Premiumkreditkarten wie die Platinum Card von American Express*.

Premiumkarten lassen in puncto Versicherung und generell Zusatzleistungen fast keine Wünsche offen. Wir haben die Platinum Card von American Express nach folgenden Kriterien untersucht:

  1. Jahresgebühr
  2. Zinssatz
  3. Kreditlimit
  4. Belohnungen und Vorteile
  5. Gebühren im Ausland

American Express Platinum verdoppelt Startguthaben

Die American Express Platinum Card bietet viele Vorteile und gibt Kunden über das Startguthaben und diverse andere Guthaben-Optionen wieder Geld zurück. Dafür werden pro Monat aber 60 Euro Kartengebühr fällig – also 720 Euro pro Jahr. In Summe können aber rund 760 Euro pro Jahr über die Guthabenboni zurückgeholt werden. Diese setzen sich wie folgt zusammen:

  • 200 Euro Reiseguthaben jährlich: Einlösbar über das Online-Reiseportal von American Express ab einem Buchungswert von 200 Euro. Einlösbar für Hotels, Flüge oder Mietwagen
  • 150 Euro Restaurantguthaben jährlich in über 1400 ausgewählten Restaurants in über 20 Ländern
  • 120 Euro Entertaimentguthaben jährlich für Streaming oder Podcast – Partner sind unter anderem Amazon Prime, Kindle, Audible, Amazon Musik und WOW
  • 200 Euro Fahrtguthaben bei Sixt Mietwagen jährlich für Limousinenservices und Flughafentransfers
  • 90 Euro Shoppingguthaben jährlich – einlösbar in der Online-Mode-Boutique „Net-A-Porter“ oder „Mr Porter“.

Für Neukunden gibt es im ersten Jahr einen zusätzlichen Posten: das Startguthaben. Vom 30. April bis 15. Juli gibt es statt 100 Euro 230 Euro Guthaben oder alternativ 65.000 Membership-Punkte. Voraussetzung ist, dass man mit der Kreditkarte 10.000 Euro in den ersten sechs Monate umsetzt. Für die Gold Card von American Express* sind die Hürden niedriger. Für 170 Euro Startguthaben oder 50.000 Bonuspunkte müssen Umsätze mit einem Volumen von insgesamt 4.500 Euro in den ersten sechs Monaten umgesetzt werden.

Der Blick in die Auflistung zeigt zudem: Einige Boni wie das Reise- oder Restaurantguthaben lassen sich flexibel einlösen. Bei anderen sind die Nutzer der American Express Platinum Card schon eingeschränkter. Das Entertaimentguthaben beschränkt sich etwa auf Netflix, Amazon Prime, Kindle, Audible, Amazon Music und Wow. Und auch Fahrt- und Shoppingguthaben sind weniger flexibel – und beschränken sich auf wenige Services.

Weitere Tests zu diversen Produkten und Trends finden Sie auf der Themenseite der Berliner Morgenpost.

Kreditkarte von American Express: Nicht jeder bekommt das Startguthaben

Wer die Guthabenboni nicht benötigt, fährt mit einer anderen Kreditkarte unter Umständen besser. Von American Express gibt es noch die Gold Card* für jährlich 144 Euro, die American Express Card* für 60 Euro im ersten Jahr und die dauerhaft kostenlose Amex Blue Card* mit 25 Euro Startguthaben. Außerhalb des Netzwerks von American Express kommen noch etliche kostenfreie Visa- und Mastercard-Kreditkarten infrage. Etwa die Kreditkarte von Barclays oder die GoldCard Visa der Hanseatic Bank.

Bei der Platinum Card ist noch zu beachten: Die 200 Euro Startguthaben bekommt nicht automatisch jeder. Voraussetzung ist, dass mit der neuen Kreditkarte innerhalb der ersten sechs Monate ein Umsatz von mindestens 10.000 Euro erzielt wird. Geldabhebungen zählen nicht dazu. Zudem darf die Kreditkarte nach Erhalt zwölf Monate lang nicht gekündigt werden. Andernfalls werden die 200 Euro wieder zurückgefordert.

Und für das Startguthaben darf man in den letzten 18 Monaten nicht Hauptinhaber einer anderen Kreditkarte von American Express gewesen sein.

Die Platinum Card von American Express kommt mit einigen Extras, ist aber nicht günstig.
Die Platinum Card von American Express kommt mit einigen Extras, ist aber nicht günstig. © American Express | Screenshot

American Express Card: Zinssatz im Check – Alternativen sind transparenter

Neben der Monats- oder Jahresgebühr können bei American Express noch weitere Kosten anfallen. Die Bargeldabhebungsgebühr für das Abheben von Geld beträgt vier Prozent der Abhebungssumme. Es müssen mindestens fünf Euro abgehoben werden. Für Auslandstransaktionen werden zwei Prozent der Zahlungssumme in Rechnung gestellt. Zudem können Gebühren für verweigerte oder zu spät bezahlte Beträge (Verzugszinsen) anfallen.

Die Verzugszinsen belaufen sich laut American Express auf fünf Prozent der geforderten Summe. Für jede Mahnung werden acht Euro fällig. Im Unterschied zu anderen Kreditkarten wird kein effektiver Jahreszins genannt. Der US-Konzern informiert lediglich in einem allgemeinen Beitrag über das Thema. Normalerweise wird der Jahreszins interessant, wenn Zahlpausen oder Teilzahlungen im Kreditrahmen in Anspruch genommen werden.

Wer Teilzahlung oder Zahlpausen in Anspruch nimmt, sollte bei der Wahl seiner Kreditkarte auf den effektiven Jahreszins achten. Kreditkarten ohne Jahresgebühr weisen meist einen höheren Zins auf als kostenpflichtige Produkte. Einige Banken kommunizieren ihre Konditionen transparent. Die Mastercard Gold der TF Bank kommt etwa mit 24,79 Prozent effektivem Jahreszins. Bei der Visa Gold Card der Consorsbank* sind es 15,90 Prozent. Beide Banken nennen die Zinssätze im Preis-Leistungs-Verzeichnis.

Was ist der effektive Jahreszinssatz?

Der effektive Jahreszins, auch bekannt als effektiver Jahreszinssatz oder Effektivzins, ist eine wichtige Kennzahl im Finanzwesen. Sie dient dazu, die tatsächlichen Kosten eines Kredits oder einer Kreditkarte pro Jahr in Prozent auszudrücken. Dieser Zins berücksichtigt alle Kosten, die bei der Inanspruchnahme des Kreditrahmens anfallen. Je höher der Effektivzins, desto höher auch die Gesamtkosten. Die Kennzahl bietet somit eine transparente Grundlage, um verschiedene Kreditkartenangebote zu vergleichen.

Finanzdienstleister sind gesetzlich dazu verpflichtet, den Effektivzins in ihren Vertragsunterlagen anzugeben. Verbraucher finden ihn entweder auf der Website oder im Preis-Leistungs-Verhältnis. Kreditkarten ohne eine fixe Jahresgebühr beinhalten oft einen höheren Jahreszins als gebührenpflichtige Produkte. Wer Teilzahlung oder Zahlpausen häufiger in Anspruch nimmt, sollte bei der Auswahl der Kreditkarte den Effektivzins im Blick haben.

Kreditlimit der Platinum Card: Hier geht American Express einen Sonderweg

Auch hier geht American Express einen Sonderweg. Es gibt keinen standardisierten Verfügungsrahmen. „Das Kreditlimit wird jeweils abhängig von der individuellen finanziellen Situation des Antragstellers festgelegt“, heißt es von American Express. Eine monatliche Rückzahlung erfolgt automatisch vom Girokonto des Karteninhabers. Der Verfügungsrahmen wird abhängig von Faktoren wie der Bonität und der Höhe des Einkommens individuell festgelegt.

Belohnungen und Vorteile – was die Platinum Card an Zusatzleistung bietet

Das ist mit der interessanteste Aspekt der Platinum Card. Neben dem schon genannten Jahresguthaben punktet die Kreditkarte mit einer ganzen Reihe von Zusatzfunktionen und exklusiven Leistungen. Dazu zählt etwa der Zugang zu über 1.200 Flughafen-Lounges an über 500 Flughäfen in mehr als 130 Ländern weltweit. Karten- und Zusatzkarteninhaber können jeweils noch eine Begleitperson mitnehmen – Priority Pass vollumfänglich inklusive.

Was ist der Priority Pass?

Hierbei handelt es sich um ein weltweites Programm, das seinen Mitgliedern Zugang zu Flughafen-Lounges weltweit ermöglicht. Der Priority Pass ist unabhängig von der Fluggesellschaft oder der Ticketklasse, mit der man reist, und bietet Mitgliedern einen Lounge-Zugang. Neben der entspannten Atmosphäre in den Lounges profitieren die Gäste von Vorteilen wie kostenlosem WLAN, Speisen und Getränken und in einigen Fällen auch von Duschmöglichkeiten. Es gibt verschiedene Mitgliedschaftsstufen, die von bezahlten Einzeleintritten bis zu unbegrenztem Zugang reichen. Der Pass wird oft als Zusatzfunktion bei hochwertigen Kreditkarten angeboten und ist speziell für Vielreisende attraktiv.

Dank des Valet Parking und Car Rental Valet-Service können Karteninhaber ihr Auto an ausgewählten deutschen Flughäfen an- und wieder abgeben und profitieren zusätzlich von günstigen Parkkonditionen. Dazu kommen diverse Status-Upgrades und Exklusiv-Vorteilen bei Airline-, Hotel-, Reise- und Mietwagen-Partnern – Näheres dazu auf der Platinum Card Infoseite. Zu nennen ist auch das Bonusprogramm „Membership Rewards“.

Hier sammeln Inhaber der Kreditkarte mit jedem Umsatz Punkte (je ein Euro ein Punkt) und können diese spenden oder in einem der vielen Partnershops von American Express einlösen. Abgerundet wird dieser All-inklusiv-Services von einem umfangreichen Versicherungspaket, das auch verschiedene Teilbereiche der Reiseversicherung abdeckt. Folgende Versicherungen beeinhaltet das Paket:

  • Auslandsreise-Krankenversicherung
  • Reiserücktrittskosten-Versicherung
  • Reiseabbruch- und Reiseunterbrechungs-Versicherung
  • Reisegepäck-Versicherung
  • Reise-Unfallversicherung
  • Reisekomfort-Versicherung bei Flug- und Gepäckverspätungen
  • Reise-Privathaftpflicht-Versicherung
  • Mietwagen-Haftpflicht-Versicherung und Fahrzeug-Assistance

Alle Details zu den Versicherungen stehen im Preis-Leistungs-Verzeichnis von American Express – hier findet sich zu den einzelnen Versicherungen auch die jeweilige Deckungssumme und der Leistungsumfang. Zusätzlich zum Reiseversicherungspaket bietet die American Express Platinum Kreditkarte noch einen Einkaufsschutz für alle Einkäufe. Dieser beinhaltet ein 90-tägiges Rückgaberecht und Schutz vor Einbruch, Diebstahl, Raub und Beschädigung.

Versicherung ohne Jahresgebühr: die kostenlose Kreditkarte

Bei kostenlosen Kreditkarten ist zu beachten, dass der Versicherungsschutz meist etwas weniger umfangreich ist als bei den Edel-Kreditkarten. Zudem können mehr Beschränkungen gelten. Die Bank Norwegian etwa schränkt ihre Reiseversicherung für Kunden ab 75 Jahren ein. Auch bei der Gebührenfrei Mastercard Gold der Advanzia Bank gibt es Altersbeschränkungen. Wichtig sind auch die jeweils geltenden Deckungssummen der einzelnen Versicherungen.

Gebühren von American Express im Ausland

Für Auslandstransaktionen werden zwei Prozent der Zahlungssumme von American Express in Rechnung gestellt. Zudem können Gebühren vom jeweiligen Automatenbetreiber berechnet werden, wenn mit der Kreditkarte Geld abgehoben wird.

+++ viele Informationen finden Sie auch auf unserer Themenseite Kreditkarte +++

Edel-Kreditkarte von American Express: Nutzer strafen US-Konzern ab

Trotz vieler Vorteile ist American Express bei einigen Nutzern nicht sonderlich beliebt. Über „Trustpilot“ wird das Unternehmen mit 1,5 von fünf möglichen Sternen bewertet. Wir haben uns einige Bewertungen angeschaut und oft genannte positive und negative Erfahrungen mit American Express zusammengefasst. Berücksichtigt wurden ausschließlich die Erfahrungswerte zu Kreditkarten – und den damit verbundenen Services.

Positive Erfahrungen

  • Kundenfeedback: Einige Kunden sind seit Jahren Mitglieder und beschreiben die Leistungen und Vorteile der Kreditkarten als zufriedenstellend.
  • Zuverlässigkeit: Trotz viel negativer Erfahrungen gibt es Kunden, die die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Kreditkarten von American Express schätzen.Vergleich: Einige Kunden schreiben, dass American Express im Vergleich zu anderen Anbietern in puncto Leistungen besser abschneidet.

Negative Erfahrungen:

  • Kundenservice: Viele Kunden beklagen sich über einen schlechten Kundenservice, insbesondere über Schwierigkeiten, Hilfe zu erhalten sowie über unzureichende Antworten auf Anfragen.
  • Technische Probleme: Es gibt Kundenberichte über technische Probleme, doppelte Abbuchungen und Fehlbuchungen.
  • Kartenakzeptanz: Einige Kunden berichten von einer geringeren Akzeptanz der American Express Karte im Vergleich zu anderen Kreditkarten, auch in Deutschland.
  • Kreditlimit: Einige Kunden äußern in ihren Bewertungen Frustration wegen der unklaren Kreditlimits und weil es Probleme bei der Freischaltung ihrer Kreditkarte gegeben hat.
  • Bonusprogramm: Es gibt mehrfach Beschwerden über nicht gutgeschriebene Bonuspunkte und Schwierigkeiten, diese Probleme mit dem Kundenservice zu klären.

Unsere Zusammenfassung basiert auf einer Auswahl von Bewertungen und kann nicht die Gesamtheit aller Erfahrungswerte zu den Kreditkarten von American Express repräsentieren.

Was ist Trustpilot?

Trustpilot ist eine bekannte Online-Bewertungsplattform, die es Verbrauchern ermöglicht, ihre Erfahrungen mit Unternehmen zu teilen und Bewertungen abzugeben. Gegründet im Jahr 2007 in Dänemark, hat sich Trustpilot schnell zu einer globalen Präsenz entwickelt und bietet laut eigenen Angaben eine transparente und zugleich unabhängige Bewertungs- und Feedback-Plattform für Kunden und Unternehmen an.

Da die Bewertungen von privaten Nutzern verfasst werden, lassen sie sich nicht überprüfen. Viele Berichte zu einem Unternehmen können aber eine Orientierung sein und ein Stimmungsbild vermitteln. Die Nutzung von Trustpilot ist kostenlos. Eine Alternative zu Trustpilot sind die Testberichte der Stiftung Warentest. Diese sind jedoch in den meisten Fällen kostenpflichtig.

Fazit zur Platinum Card: Kreditkarte mit vielen Extras – aber mit Haken

Von Guthaben über Versicherungen bis zu exklusiven Vorteilen wie Flughafenlounges oder Status-Upgrades – die Premium-Kreditkarte von American Express bietet viele Vorteile. Hier sollte man sich zunächst die Frage stellen, ob man diese Vorteile der Kreditkarte wirklich alle benötigt. Wer wenig reist und öfter auch zum Bargeld oder der Girokarte greift, ist mit einer günstigeren oder sogar kostenlosen Kreditkarte besser bedient.

Zumal auch kostenlose Kreditkarten ohne Jahresgebühr mittlerweile zahlreiche Zusatzleistungen wie einen Reiseschutz oder Bonusprogramme an Bord haben. Kritisch zu hinterfragen sind bei der Platinum Kreditkarte von American Express auch einige der Guthabenboni. Shopping- sowie Fahrtguthaben sind etwa auf einige wenige Partner begrenzt – fraglich, ob man diese jedes Jahr voll auskosten kann. Wer sich für die Premiumkarte interessiert, sollte sich diese jedenfalls gut anschauen.

In der Summe zeichnet sich ein gemischtes Bild ab. Fakt ist: Die Platinum Card von American Express bietet viele Vorzüge und lässt in puncto Zusatzleistungen fast keine Wünsche offen. Allerdings ist die Jahresgebühr mit 720 Euro hoch angesetzt und auf Online-Bewertungsplattformen wie „Trustpilot“ finden sich viele negative Erfahrungsberichte. Generell ist die Entscheidung für oder gegen eine Kreditkarte aber immer individuell. Gerade bei hochpreisigen Karten sollte man sich die Konditionen und Vertragsbedingungen aber immer gut anschauen.

+++ viele Informationen finden Sie auch auf unserer Themenseite Kreditkarte +++

* Der Artikel enthält sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn Sie auf einen Affiliate-Link klicken und über diesen Link einkaufen, erhält die Funke Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Sie als Nutzerinnen und Nutzer verändert sich der Preis nicht, es entstehen Ihnen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Ihnen hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.