Berlin. In Barnim starb ein Motorradfahrer bei einem Unfall. In Friedenau kam eine Autofahrerin von der Straße ab und rammte ein Fahrzeug.

  • Kreuzberg: Kollision mit SUV – Motorradfahrer wird auf die Straße geschleudert
  • Motorradfahrer fährt in Friedrichshain gegen Schutzplanke und stürzt
  • Motorradfahrer stirbt bei Unfall in Barnim
  • Verfolgungsfahrt mit der Polizei in Neukölln: Scharfe Schusswaffen aus Auto geworfen
  • Mann beleidigt Parkbesucher in Mitte – offener Haftbefehl vollstreckt
  • Jugendliche wollen nicht zahlen – Pfefferspray-Angriff auf Taxifahrer in Lichtenberg
  • Autofahrerin kommt in Friedenau von Straße ab und rammt Fahrzeug
  • In Moabit musste eine Person in einer Baugrube reanimiert werden

In Kreuzberg und Friedrichshain hat es am Montag Unfälle mit Motorradfahrern gegeben. Beide Männer erlitten Verletzungen, die in einem Krankenhaus behandelt wurden. Im brandenburgischen Landkreis Barnim kam ein Motorradfahrer bei einem Unfall ums Leben. Hier lesen Sie die aktuellen Meldungen von Polizei und Feuerwehr aus Berlin und Brandenburg im Newsblog. Die Blaulicht-News vom Vortag lesen Sie hier.

Blaulicht-News aus Berlin und Brandenburg vom 2. April 2024: Mann mussin Baugrube reanimiert werden

16.59 Uhr: Wie die Feuerwehr am Dienstag via „X“ mitteilte, hat es am Dienstagmittag in einer Baugrube in der Elisabeth-Abegg-Straße in Moabit einen medizinischen Notfall gegeben. Eine Person musste mit einer Korbtrage gerettet und reanimiert werden. Ein Notarzt war im Einsatz. Die Person wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Mann stellt sich in Burg an Osterfeuer Vermummten entgegen – schwer verletzt

16.42 Uhr: Bei der Bewachung eines vorbereiteten Osterfeuers soll ein 22-Jähriger in Müschen, einem Ortsteil von Burg im Spreewald, aus einer Gruppe Vermummter heraus attackiert worden sein. Der junge Mann kam mit schweren Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus, wie die Polizeidirektion Süd am Dienstag mitteilte.

Am Karsamstag hielten mehrere Bewohner Wache an einem Osterfeuer, als nach 1.00 Uhr morgens in drei Autos eine weitere Gruppe dazukam. Diese versuchte, das Osterfeuer zu entzünden. Ein 22-Jähriger, der sich den vermummten Menschen entgegengestellt habe, sei daraufhin geschlagen worden. Dann fuhr die Gruppe wieder davon, sie wurde kurze Zeit später aber von der Polizei kontrolliert. In den Fahrzeugen fanden die Beamten neben den 14 Insassen auch Handschuhe, Sturmhauben und einen Baseballschläger. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Mann bedroht S-Bahnfahrer mit in Südkreuz mit Messer

15.53 Uhr: Die Bundespolizei hat am Montag im S-Bahnhof Südkreuz einen Mann festgenommen. Der 42-Jährige hatte gegen 18.20 Uhr einen S-Bahnfahrer mit einem 12 Zentimeter langen Messer bedroht und Stichbewegungen in seine Richtung gemacht. Die Bundespolizei drohte, einen Taser zu benutzen, falls der Mann das Messer nicht fallen lasse und aus dem Zug steige. Der 42-Jährige folgte den Anweisungen und wurde festgenommen. Die Überprüfung der Personalien ergab eine bestehende Weisung des Landgerichts Berlin, die dem Mann das Führen von Messern und anderen gefährlichen Gegenständen untersagte. Die Bundespolizei stellte das Messer sicher und leitete Ermittlungen wegen des Verdachts der Bedrohung gegen den bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getretenen Mann ein.

Männer schlagen 22-Jährigen in der Uckermark zusammen – Staatsschutz ermittelt

15.34 Uhr: Zwei Männer im Alter von 39 und 43 Jahren sollen in der Nacht zum Dienstag in Prenzlau (Landkreis Uckermark) einen 22-Jährigen zusammengeschlagen haben. Das Opfer habe Kopfschmerzen und Hautabschürfungen davongetragen, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Vor der Tat hatten die beiden mutmaßlichen Täter den jungen Mann aus Russland beleidigt und rechte Parolen gerufen.

Die hinzugerufenen Beamten stellten nach Polizeiangaben vor Ort die Personalien der beiden Männer fest und nahmen Anzeigen wegen Beleidigung, des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und gefährlicher Körperverletzung auf. Nun ermittelt der Staatsschutz.

Bundespolizei greift wieder Schleuser in Südbrandenburg auf

15.33 Uhr: Über Ostern hat die Bundespolizei in Südbrandenburg wieder mutmaßliche Schleuser gefasst. Einer von ihnen habe unter dem Fahrersitz eine geladene Softair-Pistole dabei gehabt, teilte die Behörde am Dienstag mit.

Von Freitag bis Montag griff die Bundespolizei 98 unerlaubt eingereiste Menschen auf. Es habe sich vor allem um syrische, afghanische und jemenitische Staatsangehörige gehandelt. Es fehlten notwendige Dokumente für die Einreise.

Die Bundespolizei deckte bei ihren Kontrollen vier Schleusungen auf. Drei mutmaßliche Schleuser seien vorläufig festgenommen worden, gegen sie werde ermittelt. In einem Fall seien drei afghanische Staatsangehörige in die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes gekommen. Einer von ihnen habe lediglich eine herausgetrennte Seite eines Reisepasses vorgezeigt. In einem zweiten Fall wies die Bundespolizei vier ukrainische Staatsangehörige nach Polen zurück.

Seit 16. Oktober gibt es im Kampf gegen unerlaubte Migration und Schleuserkriminalität stationäre Kontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz.

Mann belästigt Frau in Neukölln und will sie ausrauben

15.05 Uhr: Die Polizei hat in der vergangenen Nacht einen Mann in Neukölln festgenommen, der zuvor eine Frau sexuell belästigt hat und versucht haben soll, sie auszurauben. Zeugenaussagen zufolge war die 28-Jährige gegen 1.40 Uhr auf dem Gehweg des Paul-Lincke-Ufers unterwegs, als sich ihr ein 24-jähriger Mann von hinten mit Lauten und Rufen näherte. Der 24-Jährige soll einen Arm um sie gelegt und angefangen haben, sie mit obszönen Gesten sexuell zu belästigen. Weiterhin soll er versucht haben, die Jacke der Frau zu öffnen und ihr an die Brüste zu greifen. Im weiteren Verlauf schlug der 24-Jährige der Frau mit der Faust auf den Hinterkopf und mehrfach ins Gesicht. Als die Frau daraufhin zu Boden ging, soll der Mann der 28-Jährigen Pfefferspray in die Augen gesprüht und sie mit Gesten aufgefordert haben, ihm ihre persönliche Gegenstände zu geben. Danach soll er der Frau erneut mehrmals in das Gesicht geschlagen haben. Ein Anwohner, der durch die Hilferufe der Frau aufmerksam wurde, rief die Polizei. Die alarmierten Beamten konnten den Mann am Tatort festnehmen und ihn für die weiter ermittelnde Kriminalpolizei der Direktion 5 (City) einliefern.

Autofahrer weicht Polizeiauto aus und erfasst Fußgänger in Kreuzberg

14.55 Uhr: Ein Fußgänger ist am Montag bei einem Unfall in Kreuzberg verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war gegen 19 Uhr ein Polizeiauto auf der Hasenheide in Richtung Hermannplatz unterwegs. Kurz vor der Kreuzung Hasenheide/Hermannstraße wendete das Polizeiauto. Ein 22 Jahre alter Autofahrer bremste daraufhin und wich aus, um eine Kollision zu verhindern. Dabei fuhr er einen wartenden Fußgänger an. Der Mann stürzte und erlitt Kopfverletzungen. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus. Die weiteren Ermittlungen führt ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 5 (City).

Radfahrer muss nach Unfall in Malchow reanimiert werden

14.44 Uhr: Zwei Männer sind am Montag bei einem Unfall in Malchow (Pankow) verletzt worden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, war ein 81 Jahre alter Radfahrer gegen 15 Uhr auf der Straße Luchgraben unterwegs. Dabei streifte er zunächst ein am rechten Fahrbahnrand abgestelltes Krad, danach stürzte er auf ein vor ihm stehendes Krad eines 23-Jährigen und anschließend auf die Straße. Dort verlor er das Bewusstsein und musste von Rettungskräften reanimiert werden. Der 23-Jährige klagte über Rückenschmerzen. Ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 3 (Ost) übernahm die Ermittlungen.

Bundespolizei nimmt vier Sprayer in Charlottenburg fest

14.34 Uhr: Die Bundespolizei hat in der vergangenen Nacht in Charlottenburg mehrere Sprayer festgenommen. Sicherheitsmitarbeiter hatten zuvor beobachtet, wie Personen eine Schallschutzwand in der Nähe des S-Bahnhofs Charlottenburg besprühten. Die Bundespolizei nahm kurze Zeit später vier Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren vorläufig fest. Es wurden mehrere Spraydosen, Farbstifte und diverse Sprayutensilien als Beweismittel sichergestellt. Die Bundespolizei leitete Ermittlungen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen übergaben die Einsatzkräfte das Quartett an die jeweiligen Erziehungsberechtigten bzw entließen sie in Absprache mit diesen vor Ort.

Ammoniak-Austritt in Bohnsdorf – Feuerwehr rückt an

13.41 Uhr: Austretendes Ammoniak auf einem Betriebsgelände in Bohnsdorf (Treptow-Köpenick) hat am Dienstag einen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Bislang bestehe keine Gefährdung für Anwohner, sagte ein Feuerwehrsprecher. Einsatzkräfte prüften am Nachmittag, ob noch weitere Gefahrstoffe ausgetreten sein könnten. „Wir müssen die Situation genauer erkunden und haben Spezialkräfte für Gefahrstoffe von Polizei und Feuerwehr alarmiert“, teilte die Feuerwehr mit. Es seien verschiedene Substanzen in der Halle gefunden worden, deren Herkunft und Verwendung durch die Polizei ermittelt werde. Eine Person sei leicht verletzt in eine Klinik gekommen. Laut Polizei war der Dorfplatz zwischen Grünbergalle und Buntzelstraße gesperrt.

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Verfolgungsfahrt mit der Polizei in Neukölln: Scharfe Schusswaffen aus Auto geworfen

12.47 Uhr: Während einer Verfolgungsfahrt mit der Polizei in Neukölln haben die Insassen eines Golfs Waffen aus dem Auto geworfen. Zuvor waren die Beamten auf den Golf auf der Hermannstraße aufmerksam geworden, weil er mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Daraufhin wendeten die Polizisten und nahmen die Verfolgung auf. Als der Golf-Fahrer das Polizeiauto bemerkte, beschleunigte er und bog nach links auf die Selchower Straße ab. Zwischenzeitlich verloren die Beamten den Golf aus den Augen. Auf dem Columbiadamm konnten die Polizisten den Golf dann mit seinen vier Insassen stoppen. Sie durchsuchten den Wagen sowie den 25 Jahre alten Fahrer. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die vier Personen vor Ort entlassen.

Zeugen informierten die Polizei, dass zuvor während der Flucht Gegenstände aus dem fahrenden Fahrzeug geworfen worden waren. Bei der Absuche entlang der Fluchtstrecke fanden Beamte einen Beutel mit drei scharfen Schusswaffen inklusive einer Schatulle mit Munition. Auf richterliche Anordnung drang das SEK gegen 2.30 Uhr in die Wohnung des Golf-Fahrers ein. „Es konnten jedoch weder Personen angetroffen noch weitere Schusswaffen gefunden werden“, teilte die Polizei mit. Die weiteren Ermittlungen hat ein Fachkommissariat des Landeskriminalamtes übernommen.

Feuerwehr löscht Kellerbrand im Märkischen Viertel

12.42 Uhr: In einem Keller eines Wohnhauses am Dannenwalder Weg im Märkischen Viertel (Reinickendorf) hat es am Dienstag gebrannt. Wie die Feuerwehr beim Kurznachrichtendienst X mitteilte, wurden keine Menschen verletzt. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde der verrauchte Treppenraum belüftet. Es waren 28 Feuerwehrleute im Einsatz.

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Jugendliche wollen nicht zahlen – Pfefferspray-Angriff auf Taxifahrer in Lichtenberg

11.22 Uhr: Ein Taxifahrer ist in der vergangenen Nacht in Lichtenberg angegriffen worden. Zuvor hatte der 50-Jährige zwei Jugendliche zum U-Bahnhof Magdalenenstraße gefahren. Die beiden jungen Frauen zögerten dann aber die Bezahlung hinaus. Stattdessen sprühte die Beifahrerin plötzlich Pfefferspray ins Gesicht des Taxifahrers und griff anschließend in das Hanschuhfach nach dem Handy. Dem 50-Jährigen gelang es, die Beifahrerin wegzudrücken und den Alarmknopf zu drücken. Die beiden Jugendlichen flüchteten daraufhin ohne Beute in Richtung Schulze-Boysen-Straße. Der Taxifahrer erlitt Augen- und Hautreizungen. Rettungkräfte versorgten ihn vor Ort. Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 3 (Ost) übernahm die Ermittlungen.

Mann beleidigt Parkbesucher in Mitte – offener Haftbefehl vollstreckt

10.28 Uhr: Die Polizei hat am Montag einen Mann in Mitte festgenommen, gegen den ein offener Haftbefehl vorlag. Zuvor hatte der 25-Jährige eine Gruppe, die gerade im Monbijoupark picknickte, bepöbelt, rassistisch beleidigt und den Hitlergruß gezeigt. Ein 31-Jähriger rief daraufhin die Polizei. Gegenüber den Einsatzkräften bestritt der 25-Jährige alles. Deswegen brachten sie ihn zur Klärung des Sachverhalts auf einen Polizeiabschnitt. Bei der Feststellung der Identität des Mannes fiel den Beamten auf, dass gegen ihn ein offener Haftbefehl aus dem Brandenburg vorlag. Er wurde in Gewahrsam genommen.

Motorradfahrer fährt in Friedrichshain gegen Schutzplanke und stürzt

9.41 Uhr: Ein Motorradfahrer ist am Montag in Friedrichshain bei einem Unfall verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war der 21-Jährige gegen 18.20 Uhr auf der Karl-Marx-Allee unterwegs. Kurz hinter der Straße „Straße der Pariser Kommune“ wechselte er auf die rechte Fahrspur. Dabei prallte er mit seiner Maschine gegen eine Schutzplanke, die die Fahrbahn von einem Fahrradstreifen trennt, und stürzte. Der 21-Jährige erlitt Verletzungen am Rücken und an der Hüfte. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an und wurden von einem Fachkommissariat der Direktion 5 (City) übernommen.

Brand in Hochhaus in Mitte – Sieben Personen in Sicherheit gebracht

9.04 Uhr: Die Feuerwehr ist am Dienstag zu einem Einsatz zur Fischerinsel in Mitte ausgerückt. Es brannte im Flur in der 18. Etage eines Hochhauses. Der Rauch breitete sich über die gesamte Etage aus. Die Feuerwehrleute brachten sieben Personen in Sicherheit. Es wurden keine Menschen verletzt. Die Feuerwehr war mit 48 Kräften vor Ort.

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Autofahrerin kommt in Friedenau von Straße ab und rammt Fahrzeug

Ein Auto wurde beschädigt.
Ein Auto wurde beschädigt. © Pudwell | Pudwell

6.34 Uhr: Eine Autofahrerin ist am Montag am Friedrich-Wilhelm-Platz in Friedenau (Tempelhof-Schöneberg) aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Sie rammte einen geparkten SUV. Dieser wurde auf weitere geparkte Autos geschoben. Insgesamt wurden drei geparkte Fahrzeuge beschädigt. Ein Notarzt und Notfallsanitäter versorgten die Autofahrerin zunächst vor Ort und haben sie dann in ein Krankenhaus transportiert. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Kreuzberg: Kollision mit SUV – Motorradfahrer wird auf die Straße geschleudert

Ein Motorradfahrer kollidierte in Kreuzberg mit einem SUV.
Ein Motorradfahrer kollidierte in Kreuzberg mit einem SUV. © Pudwell | Pudwell

6.20 Uhr: Ein 20 Jahre alter Motorradfahrer ist bei einem Unfall an der Gitschiner Straße Ecke Prinzenstraße in Kreuzberg am Ostermontag verletzt worden. Wie eine Polizeisprecherin am Dienstag sagte, erfasste ein 61-jähriger Autofahrer den jungen Mann beim Abbiegen mit seinem Fahrzeug. Der Motorradfahrer wurde auf die Straße geschleudert. Er erlitt eine Knieverletzung. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus. Der Autofahrer blieb nach Polizeiangaben bei dem Unfall am späten Abend unverletzt. Die Polizei ermittelt nun zur Unfallursache.

Motorradfahrer stirbt bei Unfall in Barnim

5.12 Uhr: Ein 28-Jähriger ist am Montag bei einem Motorradunfall in Joachimsthal (Landkreis Barnim) gestorben. Ein Polizeisprecher sagte am Dienstag, dass keine weiteren Menschen an dem Unfall beteiligt waren. Zur Unfallursache werde noch ermittelt.