Berlin. Promis wie Oliver Pocher sprechen öffentlich über ihr Liebesleben. Ein Fehler? Ein Medienexperte findet dazu deutliche Worte.

Verliebte Auftritte auf dem roten Teppich, spektakuläre Hochzeitsbilder oder böse Trennungsschlammschlachten: Die Faszination an prominenten Paaren, die ihre Beziehung in der Öffentlichkeit ausleben, ist groß. Auch dank sozialer Medien wie Instagram oder Tiktok können wir dabei zusehen, wie namhafte Persönlichkeiten ihre Beziehungen führen – und was sie dabei so alles richtig oder auch falsch machen.

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Wie geplant sind solche öffentlichen Liebesinszenierungen? Wann wird aus Liebe ein Geschäftsmodell? Wo sollten Stars besser Grenzen setzen, um sich und ihr Privatleben zu schützen? Und müssen Promi-Paare ihre Trennung thematisieren, wenn sie ihre Beziehung öffentlich gemacht haben? Medienexperte Hans Christian Biedermann hat das Liebesleben von Schweighöfer, Pocher und Co. analysiert – und erstaunliche Erkenntnissen zutage gefördert.

Promi-Paare wie Matthias Schweighöfer (43) und Ruby O.Fee (28) zelebrieren ihre Liebe öffentlich bei Events, in Interviews oder im Netz. Wo sollte man als prominentes Liebespaar die Grenze ziehen?