Anfang Juni ist das Drug-Checking im Routinebetrieb angelaufen. Die Nachfrage ist so hoch, dass viele Drogen nicht angenommen werden.

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Anfang Juni ist das Drug-Checking in Berlin im Routinebetrieb angelaufen. Die Nachfrage ist so hoch, dass viele Drogen nicht angenommen werden können. Ein Drittel der eingereichten Substanzen ist überdosiert, fehldeklariert oder verunreinigt. Morgenpost-Volontärin Miriam Schaptke zieht nach vier Wochen eine erste Bilanz.