. Der Markt bietet heute eine große Auswahl hochwertiger Fahrräder mit Elektroantrieb. Für jeden Einsatz gibt es das richtige Rad.

Für Städter

E-Bike KTM Macina City ABS mit leistungsstarker Performance Line von Bosch.
E-Bike KTM Macina City ABS mit leistungsstarker Performance Line von Bosch. © Stadler

Citybikes mit Elektroantrieb gelten als ideale Einstiegsräder. Ein Modell wie das E-Bike KTM Macina City ABS bietet aber auch dem ambitionierteren E-Biker jede Menge Spaß. Ein vollintegrierter, herausnehmbarer Power­Tube-Akku von Bosch mit satten 500 Wattstunden macht selbst lange Anstiege zum Kinderspiel. Innerhalb von rund 7,5 Stunden ist der Akku voll geladen und die Fahrt kann weitergehen. Die Kraft des Motors lässt sich sowohl sportlich in ruppigem Geländer als auch im Straßenverkehr für Spritzigkeit und Komfort nutzen. Ein ABS-System macht das Citybike noch sicherer und damit zum echten Allrounder.

Für Pendler

E-Bike KTM Macina Gran Belt ist die umweltfreundliche Alternative für den Weg zur Arbeit.
E-Bike KTM Macina Gran Belt ist die umweltfreundliche Alternative für den Weg zur Arbeit. © Stadler

Über 20 Kilometer sind es von Berlin-Lichtenrade nach Mitte. Zu weit, um täglich mit dem Fahr­rad zu fahren. Aber stattdessen täglich im Stau zu stehen oder wegen des Schienenersatzverkehrs zu spät zu kommen, ist auf Dauer auch keine Lösung. Sowohl das elektrische City-­ als auch das Trekkingbike sind der perfekte Partner für den Weg zu Arbeit. E­-Trekking-­Bikes sind robust, trotz­dem sportlich und wegen der profilierten Reifen auch bei unbe­festigtem Untergrund gut zu fah­ren. Ein leistungsstar­ker Akku bringt Sie problemlos ohne Aufladen hin und zurück. Derzeit beliebtes Modell: KTM Macina Gran Belt.

Für Sportliche

E-Mountainbike Bulls Aminga Eva XT 27,5
E-Mountainbike Bulls Aminga Eva XT 27,5" verfügt über die stärkste Drive Unit, die Bosch zu bieten hat. © Stadler

Morgens zehn Kilometer joggen, abends ins Schwimmbad. Wozu da ein Elektrofahrrad, fragen Sie sich? Vielleicht, um eine weitere Sportart kennenzulernen: Moun­tainbiking. Erst mit Elektroantrieb lässt sich der Berg zu 100 Prozent erleben. Die Experten sprechen vom Uphill­Flow. Denn selbst trainierte Mountainbiker können den Berg nur gemächlich erklimmen. Mit Unterstützung des Performance CX E-Motors von Bosch geht es hingegen bergauf fast so schnell wie bergab. Und mit dem Design macht man mit einem E­-MTB auch in der Stadt eine sportliche Figur. Beliebtes Modell: Bulls Aminga Eva XT.

Für Städtereisende

Hercules Rob Fold I-R8 ist mit seinem faltbaren Rahmen ein ideales Reiserad.
Hercules Rob Fold I-R8 ist mit seinem faltbaren Rahmen ein ideales Reiserad. © Stadler

Diese Woche sind Sie in Berlin, die nächste in Frankfurt und darauf in München? Mal mit dem Auto unterwegs, dann wieder im ICE? Das E­Faltrad könnte dabei Ihr ständiger Begleiter werden. Nur Falträder dürfen bei der Bahn ohne Zusatzticket mitfahren. Und in den meisten ICEs sind über­haupt nur die zusammenklappba­ren Fahrräder erlaubt. E-­Falträder bieten volle Mobilität und jede Menge Fahrspaß. Einmal zusam­mengefaltet passen sie in jeden Kofferraum oder in den Wohnwa­gen. Zudem lassen sich wegen der 20-Zoll-Reifen Hindernisse leicht umkurven. Beliebtes Modell: Her­cules Rob Fold I-R8.

Für Familienmenschen

Kinder und Wasserkasten transportieren sich ohne Schwitzen im Babboe City-E.
Kinder und Wasserkasten transportieren sich ohne Schwitzen im Babboe City-E. © SNAP360

Zwei Kinder in die Kita bringen, das geht nur mit dem Auto, dach­ten Sie bisher? Falsch. Das geht vor allem mit einem Lastenfahrrad. Ebenso wie den Familieneinkauf erledigen. Firmen wie ­Babboe haben sich auf den Transport der Kleinsten spezialisiert und bieten bequeme und sichere Lastenfahrräder. Und der Elektroantrieb bringt bei Anfahrt oder An­stieg unschlagbare Vorteile. Mo­derne Lastenräder schaffen ein Transportgewicht von bis zu 500 Kilogramm – ohne dass Sie ins Schwitzen kommen. Beliebtes Modell derzeit: Babboe City-E.

Für Speedjunkies

28-Zoll-Räder sorgen beim Cannondale Synapse NEO 2 Elektrorennrad für Laufruhe.
28-Zoll-Räder sorgen beim Cannondale Synapse NEO 2 Elektrorennrad für Laufruhe. © Stadler

25 Kilometer in der Stunde fahren Sie schon mit Ihrem Rennrad? Wozu da noch Verstärkung? Doch konstant 45 Stundenkilometer schafft selbst die besten Profis der Welt nicht auf lange Distanz. Dieses Geschwindigkeitserlebnis verschafft ein S-­Pedelec wie das Cannondale Synapse NEO. 22 Gänge in Verbindung mit dem schnellsten Antrieb, den Bosch zu bieten hat, lassen Ihre Rennradkollegen Ihren Hinterreifen ansehen. Wer so schnell unterwegs sein will, muss allerdings einen Helm tragen und braucht eine Versicherung samt Kennzeichen. Beliebtes Modell: Cannondale Synapse NEO 2.

Mehr zum Thema Zweirad im aktuellen Stadler-Themenspecial "Stadler Radreise".